Ausstellungen

„Raymond Pettibon“ – Ausstellung mit Sonderführung in Hamburg

Termin:
28.02.2016 - 11.09.2016

PettibonSeit Februar 2016 ist in Hamburg die Ausstellung „Raymond Pettibon – Homo Americanus“ zu sehen. Als eine der letzten Sonderveranstaltungen findet am Samstag, den 13. August 2016 die Expertenführung „Raymond Pettibon und der Comic“ mit Dr. Sven-Eric Wehmeyer statt. Die Ausstellung läuft noch bis zum 11. September 2016, kann allerdings nur im Rahmen einer Führung oder Sonderveranstaltung besucht werden.

Veranstaltertext:

„Die Sonderführung mit dem freien Redakteur und Übersetzer Dr. Sven-Eric Wehmeyer stellt die Beziehungen zwischen Pettibons Werk und der Kunstform Comic in der Mittelpunkt. Dabei werden so unterschiedliche Einflüsse wie Zeitungs-Cartoons, Pulp- und Genrehefte der 40er und 50er Jahre und US-Underground-Comix auf Pettibons Bildwortkunst genauer betrachtet.
Zur Teilnahme an der Führung ist eine Anmeldung im Buchungssystem erforderlich.“

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„Holocaust im Comic“ – Ausstellung und Vorträge in Köln

Termin:
05.11.2016 - 18.12.2016

Poster_Holocaust im ComicDie Wanderausstellung „Holocaust im Comic“ ist Ende des Jahres, vom 5. November bis 18. Dezember 2016, im Cöln Comic Haus zu Gast. Alle drei Begleitvorträge werden durch Mitglieder der ComFor gestellt.

Veranstaltertext:

„Sach- und Geschichtscomics, die Ereignisse des Dritten Reichs, des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts thematisieren, sind zunehmend Gegenstand der Feuilletons und akademischer Veranstaltungen. Doch können diese Comics Zeitgeschichte ernsthaft beleuchten? Findet hier nicht eine nahezu automatische Verharmlosung allein schon durch das gewählte Medium statt?
Die Ausstellung, zusammengestellt von Ralf Palandt, setzt sich anhand von Beispielen differenziert mit Holocaust-Abbildungen in Comics auseinander (Kriterien qualitativer Bewertung, antisemitische Beispiele, Exploitation, etc.) und regt zur reflektierenden Lektüre an.“

Rahmenprogramm:

Samstag, 5. November 2016, 17:00 Uhr (Vernissage)
Braune Comics?! Bildgeschichten von Rechts
Vortrag von Ralf Palandt

Samstag, 12. November 2016, 20:00 Uhr
„Wie Hitler sich einmal grün ärgerte“. Der „Führer“ in US-Comicheften der 1940er Jahre
Vortrag von Tillmann Courth

Freitag, 25. November 2016, 20:00 Uhr
Comics und Shoah. Die Thematisierung des Holocaust in der sequenziellen Kunst
Vortrag von Dr. Véronique Sina

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„Comic in der DDR“ – Ausstellung in Gera

Termin:
06.08.2016 - 19.02.2017

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Von August 2016 bis Februar 2017 zeigt das Stadtmuseum Gera eine Ausstellung zum „Comic in der DDR“, die einen Einblick in die zahlreichen in der DDR erschienenen Comic-Reihen geben soll. Neben rund 80 ausgestellten Heften wird es auch frühe Originalzeichnungen von Mosaik-Erfinder Hannes Hegen geben. Ein Schwerpunkt wird u.a. auf der versteckten Propaganda in DDR-Comics liegen.

Beschreibung:

„‚Superman, Mickey Mouse und Asterix blieben für die zwischen 1950 und 1990 heranwachsenden Jugendlichen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) unerreichbar oder wurden bestenfalls im Verborgenen gelesen. Um dem Verlangen nach den bunten Bildergeschichten zu entsprechen und zugleich ein Gegenstück zu den verpönten westlichen Superhelden zu schaffen, entstand in Ostdeutschland eine ganz eigene, staatlich gelenkte Comic-Kultur. ‚Mosaik‘ und ‚Atze‘ sind Schlagworte, die auch heute noch jedem über 40jährigen in den neuen Bundesländern zu diesem Thema einfallen.‘

Neben ‚Mosaik‘, dem Schwerpunkt der Ausstellung, werden auch Comics beispielsweise aus Kinder-, Jugend,- und Pionierzeitungen wie ‚Trommel‘, ‚ABC-Zeitung‘ und ‚Frösi‘ sowie den Illustrierten ‚Für Dich‘, ‚Freie Welt‘ oder ‚NBI‘ vorgestellt. Gezeigt werden außerdem Anfang der 1950er entstandene Originalzeichnungen von Hannes Hegen, als er unter anderem als Karikaturist für ‚Frischer Wind‘ arbeitete. Viele zeitgenössische Erstveröffentlichungen werden zu sehen sein, darunter ‚Mosaik #1‘, erste Folgen von ‚Fix und Fax‘ im ‚Atze‘ von 1958, die erste Ausgabe von ‚Das Magazin‘ von 1954 (die einen Comic enthielt), die Erstveröffentlichung von Erich Schmitts ‚Reise zu den Proximanen‘ in der ‚Wochenpost‘ 1956 und die erste Folge von ‚Atomino‘ aus der ‚Frösi‘ von 1964.“ (dreimalalles.info)

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Ausstellung „Karikaturen von Jacques Callot bis Charlie Hebdo“ in Hannover

Lachen auf Französisch
Veranstaltertext:
„Karikatur und Satire haben in Frankreich eine lange Tradition: Bereits in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts spiegelte Jacques Callot (1592–1635) in seinen grotesk überzeichneten Figuren der Commedia dell’Arte die Vielfalt menschlicher Maskeraden. In der Ausstellung werden die Etablierung der Karikatur in Frankreich durch Künstler wie Philippe-Jacques de Loutherbourg (1740–1812) während des 18. Jahrhunderts und die Entstehung und Geschichte der satirischen Zeitschriften La Caricature und Le Charivari beleuchtet. Diese Zeitschriften besaßen Vorbildcharakter für ganz Europa – und haben mit Honoré Daumier einen der bedeutendsten Karikaturisten über seine Zeit hinaus hervorgebracht. In dieser Tradition stehen heute die Zeichner von Charlie Hebdo mit ihren politischen und gesellschaftskritischen Blättern. Doch die französische Karikatur kennt gleichermaßen den stillen wie lauten Humor, den feinen wie brachialen, vertreten durch Künstler wie Jean-Jacques Sempé, Tomi Ungerer oder Jean-Marc Reiser. Die Ausstellung Lachen auf Französisch lädt ein, die französische Karikatur in ihrer großen Vielfalt kennenzulernen.“

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„Pioniere des Comic“ – Ausstellung in Frankfurt

Termin:
23.06.2016 - 18.09.2016

Ausstellung_PioniereVom 23. Juni bis 18. September findet in der Schirn Kunsthalle Frankfurt die Ausstellung „Pioniere des Comics – Eine andere Avantgarde“ statt. Der dazugehörige Katalog erscheint im Juni 2016 beim Hatje Cantz Verlag.

Veranstaltertext:

„Spek­ta­ku­lär, groß und in Farbe eroberte der Comic ab 1897 sein Publi­kum. Bürger­tum, Arbei­ter­klasse und das Heer von Einwan­de­rern waren glei­cher­ma­ßen faszi­niert von den unbe­kann­ten Seher­fah­run­gen, die ihnen in den US-ameri­ka­ni­schen Tages­zei­tun­gen begeg­ne­ten. Der Comic war das erste Bild­mas­sen­me­dium der Geschichte, millio­nen­fach repro­du­ziert. In einer Gesell­schaft ohne Fern­se­hen und Inter­net war das revo­lu­tio­när.
Die SCHIRN stellt in einer umfang­rei­chen Themen­aus­stel­lung die Pioniere des Comic vor, die expe­ri­men­tier­freu­dig und progres­siv die künst­le­ri­schen und inhalt­li­chen Maßstäbe des frühen Comic setz­ten. Dabei werden auch die Wech­sel­wir­kun­gen zwischen den Comic­strips und bunten Zeitungs­bei­la­gen mit den Entwick­lun­gen der bilden­den Kunst der Zeit deut­lich. Die SCHIRN präsen­tiert für die Kultur­ge­schichte des Comic heraus­ra­gende Serien von ausge­wähl­ten, vornehm­lich US-ameri­ka­ni­schen Zeich­nern: Winsor McCay, Lyonel Feinin­ger, Charles Forbell, George Herri­man, Cliff Ster­rett und Frank King. Unver­ges­sen sind Herri­mans absur­der Humor in Krazy Kat (ab 1913), die expres­sio­nis­ti­schen, kubis­ti­schen und surrea­lis­ti­schen Bild­wel­ten von McCay und Ster­rett, Feinin­gers Comic­se­rien für die Chicago Tribune (ab 1906/07) oder der über drei Jahr­zehnte in Echt­zeit erzählte Comic Gaso­line Alley von King (ab 1921). Mit Forbells Gesamt­kunst­werk Naughty Pete (1913) kann ein heute eher unbe­kann­ter Zeich­ner in der Ausstel­lung wieder­ent­deckt werden. Er gehörte zu den vielen Künst­lern, die sich nur kurz, aber äußerst progres­siv, dem Comic widme­ten, jedoch aus Mangel an Erfolg schnell wieder verschwan­den.“

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Vernissage „Belgische Independent Comics Zwischen Alltagskultur und Avantgarde“

Termin:
11.06.2016 16:00h - 02.07.2016

AvantgardeDie Schmitz-Lippert Stiftung und der Verein Kulturnetz e.V. präsentieren im Cöln Comic Haus die Ausstellung „Belgische Independent Comics – Zwischen Alltagskultur und Avantgarde“, die von März bis April bereits im Peter-Weiss-Haus zu sehen war. Gezeigt werden Arbeiten von neun Künstlerinnen und Künstlern, die in den Comic-Kollektiven Nos Restes und Habeas Corpus zusammen arbeiten.

Veranstaltertext:
„Die Ausstellung gewährt dem Kölner Publikum Einblicke in die belgische Comicszene jenseits der etablierten Verlage. Diese Szene ist geprägt durch eine starke Dynamik, in der immer wieder die Grenzen der Kunstform Comic neu ausgelotet werden. Die Arbeiten der beteiligten KünstlerInnen zeichnen sich sowohl durch eine ästhetische, als auch durch eine technisch-formale Vielfalt aus. Es wird daher auch um die verschiedenen Möglichkeiten des Genres Comic gehen. Die ästhetischen Positionen reichen von zerbrechlichen, minimalistischen Zeichnungen, wie beispielsweise bei Emily Plateau, bis hin zu der düsteren und abstrakten Comic-Reihe we all go down an den Grenzbereichen des Genres Comic, die vom Kollektiv habeas corpus herausgegeben wird.
In Belgien gehören Comics zum nationalen Kulturgut und sind Teil des Alltagslebens. Das bedeutet zunächst eine breite Masse an Konsumenten. Drüber hinaus ist das Wissen darüber wie Comics gemacht werden stärker verbreitet als in Deutschland. Neben der ästhetischen und inhaltlichen Dimension geht es in der Ausstellung daher auch um die technischen und handwerklichen Dimensionen von Comics. Und vor allem um den Do It Yourself Charakter, der von den beteiligten Kollektiven praktiziert wird. Gezeigt werden daher nicht nur fertige Comics, sondern auch Zwischenschritte, von Skizzen bis zu handgebunden Comics mit japanischer Fadenbindung, an denen man sehen kann wie Comics entstehen.
Für Scott McCloud dem Autor von Comics richtig lesen und Comics selber machen ist der Weg zum eigenen Comic ein ganz einfacher: Man braucht Papier, Stifte und einen Tacker um das Heft zu binden (und eventuell noch einen Kopierer oder Computerdrucker, falls man mehr als ein Exemplar machen möchte). Die Ausstellung steht damit in dem Spannungsfeld zwischen der Comic-Avantgarde – dem kontinuierlichen Ausloten der Grenzen des Genres Comic – auf der einen Seite- und dem demokratischen „selber machen“ einer Alltagskultur, die niemanden ausschließt auf der anderen Seite.“

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„Hokusai x Manga“ – Ausstellung in Hamburg

Termin:
10.06.2016 - 11.09.2016

Hokusai x Manga_HamburgVon Juni bis September 2016 veranstaltet das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg die Ausstellung „Hokusai x Manga – Japanische Popkultur seit 1680“. Das MKG stellt dabei seine umfassende Sammlung japanischer Holzschnitte zeitgenössischen Mangas, aber auch Anime und Computerspielen gegenüber um verblüffende Gemeinsamkeiten sowie die vielfältigen Möglichkeiten für Neuinterpretationen traditioneller Motive zu beleuchten.

Veranstaltertext:

„In einer umfangreichen Ausstellung zeichnet das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) die vielfältigen Verbindungen zwischen historischer und zeitgenössischer Populärkultur in Japan nach. Das MKG besitzt eine international einmalige Sammlung von Farbholzschnitten und Holzschnittbüchern der bedeutendsten ukiyo-e-Künstler wie Utagawa Kuniyoshi (1797-1861) oder Katsushika Hokusai (1760-1849). Die Ausstellung schlägt den Bogen von diesen hochkarätigen Holzschnitten und historischen Druckerzeugnissen aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert zu den visuellen Massenmedien des modernen Japan: Manga (Comics), Anime und Computerspiele, begleitet durch aktive Fan-Szenen und Aneignungspraktiken wie Cosplay. Neben der Darstellung der jeweils eigenständigen Stilelemente untersucht Hokusai x Manga. Japanische Popkultur seit 1680 die zeitübergreifenden Anknüpfungspunkte und Entwicklungslinien. So zeichnet sich die zeitgenössische Popkultur durch eine ausgeprägte Pluralisierung der Themen, Motive und Genres aus, folgt aber auch den traditionellen japanischen Erzählstoffen, wie etwa den Samurai oder der übernatürlichen Welt der Gespenster und Monster (yōkai), die immer wieder aufgegriffen und neu interpretiert werden. Neben diesen inhaltlich-motivischen Gemeinsamkeiten finden sich auch Parallelen im visuellen Repertoire, in der stilistischen Ausformung, in der Verknüpfung von Schrift und Bild und in den Formen der Serialisierung. Auch die Produktionsweisen mit ihren arbeitsteiligen Prozessen und Vertriebsstrukturen sind vergleichbar und an den erfolgten technischen Innovationen ablesbar. Die Ausstellung zeigt historische Holzschnitte und Druckerzeugnisse, Skizzen, Tuschezeichnungen, deutsche und japanische Manga-Bücher, hochwertige Reproduktionen und Originalzeichnungen von Manga, sowie Ausschnitte aus Anime-Filmen, Videogames und Merchandise-Artikel aus dem Manga-Anime-Universum. Die Ausstellung wird gefördert aus den Mitteln des Sonderausstellungsfonds der Freien und Hansestadt Hamburg.“

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Ausstellungseröffnung Berlin, Héctor Germán Oesterheld: Der Mythos Eternauta

Termin:
10.05.2016 - 10.07.2016


Nach der Ausstellungseröffnung im Januar im Literaturhaus Stuttgart wird das literarische colloquium berlin ab morgen die Comic-Ausstellung „Der Mythos Eternauta“ beherbergen.

Veranstaltertext:
„Buenos Aires, Ende der 50er Jahre. Juan Salvo sitzt mit seiner Frau, seiner Tochter und Freunden beim Kartenspiel, als es zu schneien beginnt. Der Schnee, der auf die Stadt fällt, ist tödlich, sein Gift dringt durch jede Ritze, wer mit ihm in Berührung kommt, der stirbt. Außerirdische haben Buenos Aires erobert, mit Hilfe des Schnees, mit Rieseninsekten und versklavten Wesen eines anderen Planeten töten SIE die Bewohner der Stadt oder verwandeln sie in Robotermenschen. Juan Salvo und seine Freunde gehören zu den wenigen Überlebenden. Und sie entschließen sich, gegen SIE, den übermächtigen Feind, in den Kampf zu ziehen. Ein Kampf, bei dem Juan Salvo nicht nur sein eigenes Leben aufs Spiel setzt – sondern auch das seiner Familie …
Die Ausstellung ist ein Projekt des Literaturhauses Stuttgart und wurde kuratiert von Anna Kemper. Sie ist vor und nach den Abendveranstaltungen bzw. nach telefonischer Voranmeldung (030-8169960) zu sehen. Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes.“

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Ausstellungseröffnung „DOGS“ von Nadine Redlich in Wien

Termin:
07.04.2016 - 13.07.2016

DOGSHeute eröffnet in der KABINETT Comic Passage in Wien die Ausstellung »DOGS: Gesammelte Cartoons und Comics« der Künstlerin Nadine Redlich, die mit ihren ungewöhnlichen Werken Ambient Comics und Ambient Comics II (Rotopol Press) viel von sich reden gemacht hat. Bevor im kommenden Mai das ’stresstreibende Gegenstück‘ zu den spannungslösenden Ambient Comics unter dem Titel Paniktotem erscheint, offenbart Redlich in »DOGS« die Poesie des Hundelebens.

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Marc-Antoine Mathieu – Ausstellung in Trebel

Termin:
02.04.2016 - 17.04.2016

Mathieu_RichtungIm April zeigt der Verein Wendische Dialoge e.V. in Trebel im Wendland für rund zwei Wochen die Ausstellung „Richtung“ mit Zeichnungen des französischen Comickünstlers Marc-Antoine Mathieu. Der gleichnamige Comic-Band wurde 2015 bei Reprodukt veröffentlicht.

Am 2. April 2016 um 18 Uhr wird die Ausstellung mit einem Vortrag von Thomas Hummitzsch eröffnet.

Veranstaltertext:

„‚So schlicht und linear ‚Richtung‘ erzählt ist, so überschaubar die Zahl der grafischen Elemente bleibt, so reich an Assoziationen und Variationen ist diese Graphic Novel: Mit minimalen Mitteln wird eine maximale künstlerische Wirkung erzielt.‘ (Süddeutsche Zeitung)
Der Publizist Thomas Hummitzsch, der Mathieu schon in einem ausführlichen Gespräch im Berliner Institut Francais vorgestellt hat, ist ein ausgewiesener Kenner der Arbeiten von Mathieu.“

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