Ausstellungen

Ausstellungseröffnung „Redrawing Stories from the Past“

Termin:
06.11.2015 18h - 10.01.2016

csm_2015_redrawing_Paula_Bulling_6b6f98a0bcDie Galerie im Saalbau lädt herzlich zur Ausstellungseröffnung von „Redrawing Stories from the Past“ ein. Das Projekt bringt vergessene Geschichte(n), Kunst und Jugendkultur zusammen. Fünf junge Graphic Novel-Künstler aus verschiedenen Ländern Europas präsentieren zusammen mit den Projektleitern die Ergebnisse. Gezeigt werden im Rahmen der Ausstellung auch Zeichnungen von Camille Delétang, Überlebender eines Außenlagers des KZ Buchenwalds bei Holzen.

Mit Paula Bulling, Max Baitinger (Deutschland), Vuk Palibrk (Serbien), Mārtiņ Zutis (Lettland) und Zosia Dzierżawska (Polen) und Dr. Ole Frahm und Sascha Hommer, Experten für Geschichte und Comics.

Vortrag: Donnerstag, 19. November 2015, 19 Uhr
Jörn Wendland: Comics im KZ? Narrative Bildserien von Häftlingen und Überlebenden der NS-Zwangslager.

Vortrag: Donnerstag, 3. Dezember 2015, 19 Uhr
Ole Frahm: Gespaltene Spuren. Darstellung des Holocaust in der Graphic Novel.

Workshop: Samstag, 5. Dezember 2015, 14 bis18 Uhr
Der Zeichner Sascha Hommer leitet Jugendliche an, selber Comics zu entwickeln.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10 bis 20 Uhr
Der Eintritt ist frei.

Weitere Infos gibt es auch auf Facebook
Mehr über das Projekt und die Künstler auf der Veranstalterseite

„Duckomenta“–Ausstellung in Mannheim

Termin:
13.09.2015 - 24.04.2016

„Die DUCKOMENTA – Weltgeschichte neu ENTdeckt“

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Veranstaltertext:

„In der außergewöhnlichen Ausstellung „Die DUCKOMENTA – Weltgeschichte neu ENTdeckt“ widmen sich die Reiss-Engelhorn-Museen erstmalig einer faszinierenden, wenn auch bislang vollkommen unbekannten Zivilisation: den Anatiden. Parallel zu den Menschen hat sich diese Spezies bisher unauffällig in der Weltgeschichte verewigt. Die DUCKOMENTA bringt sie ans Licht der Öffentlichkeit.

Altbekanntes in neuem (Feder-)Kleid
Von der Zeit der Dinosaurier bis zur Mondlandung zeigen die Objekte die Geschichte der rätselhaften Zivilisation. Jedes ist ein überraschendes Widersehen mit den bekannten Kunst- und Kulturobjekten von Weltrang. Sie werden in der Ausstellung augenzwinkernd, aber künstlerisch hoch anspruchsvoll neu interpretiert.

Der Siegeszug der Ente
Hinter der amüsanten Umdeutung unserer Weltgeschichte steht die Berliner Künstlergruppe interDuck. Sie widmet sich seit 1986 in immer neuen Facetten dem Enten-Universum. Schon mehr als 1,5 Millionen Besucher haben die DUCKOMENTA bisher gesehen und Weltgeschichte neu ENTdeckt!“

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„Line Hoven“–Ausstellung in Ottobrunn

Termin:
23.09.2015 - 24.10.2015

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„Line Hoven – Wer will mich?“

Veranstaltertext:

„Ab dem 23. September 2015 wird Line Hoven, Autorin der Graphic Novel »Liebe schaut weg«, im Kunstverein Ottobrunn einen Querschnitt ihrer in den letzen Jahren entstandenen Arbeiten sowie eine neue Serie mit dem Titel »Wer will mich?« präsentieren. Die in Hamburg lebende Comiczeichnerin und Illustratorin lernte Bühnen- und Kostümbild am Staatstheater Kassel, bevor sie sich dem Studium der Illustration und des Grafikdesigns zuwendete.

Ihre dunklen, bühnenhaften und detailverliebten Illustrationen und Comics kratzt sie in »Schabkarton«: Auf einem mit schwarzer Farbe dicht beschichteten Pappbogen legt sie mit einem Messer dessen weißen Untergrund frei. Dass dabei im Regelfall mehr Schwarz als Weiß stehen bleibt, liegt nahe, weshalb diese Technik an die des traditionellen Holzschnitts erinnert. Kratzen klingt, wenn wir ehrlich sein wollen, nicht unbedingt nach Kunst. Ist es aber. Die Präzision und Subtilität der Schraffuren, Muster und unzähligen Details, die man immer wieder in ihren Bildern entdecken kann, zeugen von ihrem Künstlertum. Mag sie es also ruhig »Kratzen« nennen, was sie tut – was also kratzt Line Hoven?
Gezeigt werden Comicseiten aus ihrer preisgekrönten Familiengeschichte »Liebe schaut weg«, Illustrationen aus den F.A.Z.-Serien »Dudenbrooks« (Jacoby & Stuart) und »Schmythologie« (C.H. Beck) sowie eine Auswahl an Comic-Kurzgeschichten und freien Illustrationen.
Dieser Blick unter die schwarze Oberfläche zieht sich durch ihre ganze Arbeit: Line Hoven kratzt frei, was sie uns zeigen will. Sei es ihre Famileingeschichte, Damen in einer Kreuzmanufaktur, das Ende einer Liebe, das Schicksal von ausgesetzten Katzen und ihren nackten Betreuerinnen oder abstruse Geschichten über tätowierte Anglistikprofessoren und ihre Stripperinnen. Das hier ist Kunst für Fortgeschrittene, auch auf Seiten der Betrachter dieser Bilder, denn vieles erschließt sich ihm erst auf den zweiten Blick.

Die Vernissage von »Line Hoven – Wer will mich?« findet am 23. September um 19:00 statt, anschließend ist die Ausstellung bis zum 24. Oktober 2015 in Ottobrunn zu sehen. Die Einführung zur Eröffnung hält Illustrator Quint Buchholz.“

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Comicfestival Hamburg: Ausstellungen

Termin:
03.10.2015 - 09.10.2015

comicfestival_hamburg_logoIm Rahmen des 9. Comicfestival Hamburg (über das wir schon berichteten: „Internationaler Graphic Novel Salon & Comicfestival Hamburg„) werden dieses Jahr weitere vier Ausstellungen veranstaltet.

  • “Le Monde diplomatique – Comics zur Lage der Welt” (3./4. Oktober 2015, Frappant Galerie)
  • „Comic Transfer“ (7. Oktober – 7. November 2015, Bücherhallen)
  • „Carolin Löbbert: Ice Ice Baby, One-Hit Wonders 1955-2015“ (9. Oktober 2015, Druckdealer)
  • „Berliac – Parias Collective presents: La Cruz del Sur“ (9.-11. Oktober 2015, Hinterconti)

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Gerhard Seyfried-Ausstellung in Frankfurt a. M.

Termin:
27.09.2015 - 24.01.2016

Caricatura-RZ-PosterVeranstaltertext:

„‚Gelobt sei seine pusselige, wuselige Linie, die sich um die winzigsten Kleinigkeiten kringelt…‘ – so rühmt F.W. Bernstein den Berliner Zeichner Gerhard Seyfried. Dessen Werke werden nun im caricatura museum gezeigt.

Gerhard Seyfried gilt als Star des deutschen Untergrund-Comics. Geboren in München lebt Seyfried seit 1976 in West-Berlin, das seither den Hintergrund seiner Comics und Cartoons bildet. Seine Geschichten sind in der linksalternativen Hausbesetzerszene angesiedelt und erzählen von Bullen, Bonzen und Berlinern. Der Tagesspiegel schreibt über Seyfried, dass er einst fürs linke Milieu ähnlich bedeutsam war wie Loriot fürs Bürgertum.
Die Ausstellung in Frankfurt zeigt in einer großen Werkschau Seyfrieds frühe Cartoons und Comics und Blätter, die während seinen USA-Aufenthalten in San Francisco seit den späten 1970er entstanden sind. Daneben werden Plakat- und andere Arbeiten zu sehen sein, zudem Auszüge aus den Comics, die er mit der Berliner Autorin und Zeichnerin Ziska zusammen veröffentlicht hat, und nicht zuletzt aktuelle tagespolitische Cartoons.

Gerhard Seyfried ist nicht nur Zeichner, sondern auch Romanautor. Begleitend zur Ausstellung werden mehrere Lesungen aus seinem aktuellsten Roman „Verdammte Deutsche“ stattfinden.“

Lesungen von „Verdammte Deutsche“:

  • Samstag, 26. September 2015 – 19 Uhr, Autonomes Kulturzentrum Metzgerstraße Hanau (Website)
  • Mittwoch, 7. Oktober 2015 – 19.30 Uhr, Gerberhaus, Idstein (Website)
  • Samstag, 17. Oktober 2015 – 19.30 Uhr, Buchhandlung BUCH & WEIN, Frankfurt/Main
  • Mittwoch, 18. November 2015 – 18 Uhr, Hessisches Hauptstaatsarchiv, Wiesbaden

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„Ruthe – Sauer – Flix: Das ist doch keine Kunst“ – Ausstellung in Oberhausen

Termin:
20.09.2015 - 17.01.2016

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Die Ausstellung „Das ist doch keine Kunst“ in der Ludwiggalerie Oberhausen zeigt ab dem 20. September Einblicke in die Werken von Ralph Ruthe, Joschua Sauer und Flix und kombiniert das Ganze mit einem umfangreichen Rahmenprogramm.

Veranstaltertext:

„Drei der profiliertesten deutschen Comic- und Cartoonzeichner sind zu Gast in der LUDWIGGALERIE. Ralph Ruthes Shit happens, Frühreif und die diversen Figuren zwischen Baum, Tod und Nashorn finden sich zusammen. Joscha Sauers NICHTLUSTIG ist mittlerweile zum Kult und Markenzeichen geworden und nun auch im Museum angekommen. Und Flix stellt Held oder seine Zeitungsstrips rund um die Schönen Töchter ebenso im Original vor wie die Literaturinterpretationen zu Faust oder Don Quijchote. Ob’s Kunst ist? Überzeugen Sie sich selbst!“

Rahmenprogramm:

Freitag, 19. September 2015, 19 Uhr: Vernissage

Sonntag, 20. September 2015, 15 Uhr: Ralph Ruthe im Gespräch
„Der Zeichner der Shit happens!-Katastrophen spricht in der LUDWIGGALERIE über seine Ideen, Filme, Musik und was den Zuschauer in seinem neuen Bühnenprogramm erwartet. Anschließend Signiermöglichkeit.“

Sonntag, 27. September 2015, 15 Uhr: Flix liest Flix
„Felix Görmann liest aus Held, Schöne Töchter und anderen Comics
Anschließend Signiermöglichkeit.“

Donnerstag, 5. November 2015, 19 Uhr: Joscha Sauer im Gespräch
„Der NICHTLUSTIG-Zeichner spricht über seine Cartoons, den neuen Trickfilm und ob es nun doch keine Kunst ist. Anschließend Signiermöglichkeit.“

Sonntag, 15. November 2015, 15 Uhr: Führung durch die Ausstellung mit der Kuratorin und Direktorin Dr. Christine Vogt

Sonntag, 13. Dezember 2015, 15 Uhr: Führung durch die Ausstellung mit der Kuratorin und Direktorin Dr. Christine Vogt

Sonntag, 17. Januar 2016, 15 Uhr: Führung durch die Ausstellung mit der Kuratorin und Direktorin Dr. Christine Vogt

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„Graphic Novels aus Europa“ – Ausstellung in Berlin

Termin:
12.09.2015 - 14.11.2015

Veranstaltertext:

„Parallel zum diesjährigen 15. internationalen literaturfestival berlin zeigt die EUNIC-Berlin ausgewählte Arbeiten internationaler Comic-Autoren. Der Graphic Novel Day findet bereits zum 5. Mal statt und verdeutlicht nicht nur die große Vielfalt dieser immer populärer werdenden Kunstform, sondern offenbart auch aktuelle Trendentwicklungen in der künstlerischen Gestaltung und Themenwahl. In der Ausstellung im Institut français Berlin sind Ausnahmetalente vertreten, graphicnovelsauseuropa_posterdie Auszüge aus ihren Werken präsentieren und am 12. September in der Podiumsdiskussion “Comics at the Crossroads – Wechselwirkung zwischen Comics und anderen Kunstformen“ Einblicke in ihre Arbeit gewähren. Das internationale literaturfestival berlin widmet sich am 13. September zahlreichen weiteren internationalen Autoren und präsentiert ab 11:00 Uhr im Haus der Berliner Festspiele in bebilderten Gesprächen Auszüge aus ihren Werken.“

Rahmenprogramm:

Samstag, 12.9.15, 15:30 Uhr – Podiumsdiskussion „Comics at the Crossroads – Wechselwirkung zwischen Comics und anderen Kunstformen“ mit Sara Colaone (IT), Filipe Melo (PT), Alexandra Gavrilă (RO), Olivier Schrauwen (B/Flandern) und Maciej Sieńczyk (PL)

Samstag, 12.9.15, 17:30 Uhr – Vernissage mit Sara Colaone (IT), Michel Kichka (B/Wall.-Bxl), Alexandra Gavrila (RO), Filipe Melo (PT), Olivier Schrauwen (B/Flandern), Paco Roca (ES), Maciej Sieńczyk (PL), Riad Sattouf (FR), Joann Sfar (FR), Matthias Gnehm (CH)

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„Rolf Kauka’s Fix & Foxi“ – Ausstellung in Wien

Termin:
02.09.2015 - 04.10.2015

fix&foxiVeranstaltertext:

„Im Herbst 2015 zeigt das Bank Austria Kunstforum einen Einblick in das zeichnerische, gestalterische und unternehmerische Universum des deutschen Fix & Foxi-Erfinders Rolf Kauka (1917–2000). Fix & Foxi ist der einzige Comic weltweit, dem es mit den Worten „Ich bin Fix und Foxi“ gelang, Einzug in die Umgangssprache zu halten. Kauka folgt seit jeher einer gänzlich anderen Erzähl- und Zeichentradition als Walt Disney und etablierte nach dem Vorbild Wilhelm Buschs ab den 1950er Jahren die europäische Comic-Kultur im deutschsprachigen Raum. Bald expandierte er auch erfolgreich nach Skandinavien, Süd-Europa und Latein-Amerika. Neben den bekannten Charakteren aus der Fix & Foxi-Familie mit Lupo, Knox und Oma Eusebia tauchen in weiterer Folge essentielle frankobelgische Comic-Klassiker wie Lucky Luke oder Die Schlümpfe zuallererst in Kaukas Publikationen auf. Die Ausstellung präsentiert erstmals in Österreich die Originalzeichnungen aus der Fix & Foxi-Redaktion, die den wichtigsten Zeichnern aus Kaukas Produktionstudios namentlich zugeordnet werden. Dokumente sowie historisches Material beleuchten Verlagsgeschichte und Entstehungskontext und ermöglichen eine hintergründige Auseinandersetzung mit dem Comic rund um die beiden „Lauselümmel im Fuchspelz“, von ihren Anfängen bis zur heutigen Etablierung als Comic-Kultfiguren im Fernsehen.“

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Online-Präsentation zu „Charlie Hebdo“

Termin:
03.07.2015

Charlie Hebdo_coverVeranstaltertext:

„Ab dem 3. Juli 2015 kann über www.museen-fuer-satire.com eine Online-Präsentation mit Zeichnungen und Texten der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“ abgerufen werden. Das Projekt ist eine Kooperation der vier führenden Institutionen in den Bereichen Cartoon und Karikatur im deutschsprachigen Raum. Beteiligt sind die „Caricatura – Galerie für Komische Kunst“ in Kassel, das „caricatura museum frankfurt – Museum für Komische Kunst“, das „Cartoonmuseum Basel“ und das Museum „Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst“ in Hannover. Unterstützt wird das Projekt durch die deutsch-französische Einrichtung „Antenne Métropole“, eine Institution im Netzwerk des „Institut français“ Deutschland.

Die Präsentation ist eine Reaktion auf die mediale Berichterstattung, die damit verbundenen Diskussionen um Presse-, Kunst- und Meinungsfreiheit und die zahlreichen an die beteiligten Institutionen gerichteten Anfragen nach dem Anschlag auf das französische Satire-Magazin „Charlie Hebdo“ am 7. Januar 2015 in Paris. Da nur wenige im deutschsprachigen Raum das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ oder die bei dem Anschlag getöteten Zeichner kennen, besteht ein erheblicher Informationsbedarf.

Auf der Plattform sind Informationen zur Geschichte und zu den Zeichnern der Zeitschrift „Charlie Hebdo“ sowie zum Kontext des Heftes innerhalb der französischen Gesellschaft aufbereitet. Anhand von ausgewählten Karikaturen der Jahrgänge 2010 bis 2015 wird ein repräsentativer Überblick über die Hauptthemen (Religion, Gesellschaft und Politik) sowie die Eigenheiten der Zeitschrift und ihrer Zeichner gegeben. Alle gezeigten Karikaturen und Texte wurden vom Französischen ins Deutsche übersetzt. In einem umfassenden Medienspiegel sind die unterschiedlichen Reaktionen auf den Anschlag, aber auch allgemeine Fragestellungen zu Karikatur und Satire, insbesondere im Kontext der Meinungs- und Kunstfreiheit, zusammengestellt und übersichtlich aufbereitet.

Um den Anspruch auf eine neutrale und wissenschaftliche Aufarbeitung zu gewährleisten, wurde Wert auf eine zeitliche Distanz zu den Anschlägen gelegt. Auf diese Weise bildet besonders der Pressespiegel eine Entwicklung in der medialen Berichterstattung ab. Die Auswahl der Karikaturen und Texte ist Ergebnis einer zeitintensiven Sichtung von über 250 Heften. Während des Projektes standen die Ausstellungshäuser in Kontakt mit der Redaktion von „Charlie Hebdo“.
Der Umgang mit Karikaturen setzt Wissen und ein Verständnis der Zusammenhänge voraus. Dies zu vermitteln, ist eine der zentralen Aufgaben der Museumsarbeit. Das Projekt soll zu einer Bewusstseinsschärfung für die im westlichen Kulturkreis verankerten Werte der Meinungs- und Kunstfreiheit beitragen.“ (Quelle: Caricatura)

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„Flix: Schöne Töchter“ – Ausstellung in Leipzig

Termin:
09.07.2015 - 28.08.2015

Am 9. Juli wurde im Leipziger Kulturzentrum Moritzbastei die Ausstellung „Flix – Schöne Töchter“ eröffnet. Bis zum 28. August sind dort noch exklusive Seiten aus seiner neuen Veröffentlichungen zu sehen.

Veranstaltertext:

Flix_Schöne Töchter_Cover„‚Dieser Strip‘, sagt sein Autor, ‚handelt von allem, was sich Liebe nennt.‘ Flix singt nicht nur fröhlich das Hohelied der Liebe, sondern macht auch Witze über die vielen Krisenmomente – und gerade dort zeigt sich sein liebevoller Blick. Dabei gestaltete er jede Seite anders, setzte die Form des Comics raffiniert ein und hat so ein amüsantes, wunderschönes Bilderbuch über die Liebe geschaffen.“

Programm:

Lesung mit Flix am Donnerstag, den 27. August 2015 (Carlsen.de)

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