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Die neue ComFor-Redaktion stellt sich vor

Nach langen Jahren der ComFor-Redaktionsarbeit verabschieden wir uns von Nina Heindl (Köln), die sich neuen Herausforderungen zugewandt hat. Nina hat uns nicht nur seit November 2013 über deutschsprachige und internationale Call for Papers auf dem Laufenden gehalten und zahlreiche ComFor-Kolumnen für Comicforum.org verfasst, sondern die gemeinsame Redaktionsarbeit auch überaus angenehm gemacht. Da unser Team sich im gleichen Zug aber auch über Verstärkung freuen kann, wollen wir die Gelegenheit nutzen, Ihnen und euch kurz die neue ComFor-Redaktion vorzustellen.

Alexandra HentschelAlexandra Hentschel:

Ich bin seit Februar 2013 Museumsleiterin des Erika-Fuchs-Hauses | Museum für Comic und Sprachkunst. Zum Comic bin ich als Quereinsteigerin gekommen. Ursprünglich bin ich Kulturwissenschaftlerin (Studium in Göttingen, Paris und Hamburg mit Zusatzqualifikation Museumsmanagement), promoviert habe ich über bürgerschaftliches Engagement im Museum. Zuletzt war ich in Hamburg am Kindermuseum und als Dozentin für Museumsmanagement/Museumsgeschichte tätig. Als Museumsleiterin eines Comicmuseums finde ich es faszinierend, wo nun überall Comicausstellungen gezeigt werden, weshalb ich gern diesen Bereich übernehme.

Julia IngoldJulia Ingold:

Ich habe Französisch, Kunst­geschichte und Germanistik in Hamburg, Paris und Kiel studiert. Meine Bachelor­arbeit ver­fasste ich zum Thema Zeichentheorie und Poetik in Craig Thompsons »Habibi«. Im Wintersemester 2015/16 lehrte ich als Gastdozentin am Department of German der University of Mumbai. Nun promoviere ich über Else Lasker-Schüler am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien in Kiel, wo ich seit dem Wintersemester 2016/17 an der Lehre beteiligt bin. Ich wohne aber die meiste Zeit in Fürth und lehre ab dem Sommersemester 2017 auch an der FAU Erlangen-Nürnberg. Ich freue mich, Sie und euch ab jetzt über Comic-CfPs auf dem Laufenden zu halten!

Ulrich KochUlrich Koch:

Ich, Jahrgang 1966, habe Deutsche Sprache und Literatur, Deutsche Geschichte und Politische Wissenschaften an der Universität Köln studiert. Im zarten Alter von gerade mal 6 Jahren wurde ich durch die erste Begegnung mit einem Comic von der Leidenschaft für die bunte und phantastische Welt der Comics erfasst, die ungebrochen bis heute anhält. Als begeisterter Comicleser und -sammler sowie auch Krimifan habe ich dementsprechend meine Examenasarbeit im Fachbereich Germanistik zum Thema Der Comic-Detektiv. Eine genretypologische Analyse von Detektion im Bild-Zeichen-System gezeichneter Kriminalerzählungen verfasst. Das Subgenre Krimi-Comics gehört nach wie vor zu meinen Comic-Arbeits- und Themenschwerpunkten. Daneben halte ich verschiedentlich öffentliche Vorträge über Comics, unterrichte Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den faszinierenden Darstellungsweisen, Themengebieten sowie historischen wie inhaltlichen Spezifika der Gattung Comic. Meine redaktionelle Tätigkeit im Rahmen der ComFor umfasst die Betreuung der Socialmedia-Plattformen Facebook und Twitter, um die Wissenschaft vom Comic einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mein Lieblings-Comic-Zitat lautet übrigens: »Hü, Blitz! Hü, Donner, Hü…äh…Dingsda! Nanu, ich dachte, ich kenne alle Gäule von Wells Fargo?« 😀

Laura OehmeLaura Oehme:

Ich promoviere seit 2012 an der Universität Bayreuth zum Thema Risk Technologies and Global Catastrophe in Contemporary American Graphic Narrative. Im Rahmen dessen war ich dieses Jahr für einen Archivaufenthalt in Kalifornien an der UC Riverside und durfte tagein, tagaus Science Fiction-Comics lesen. Durch meine Dissertation liegt mein aktueller Forschungsschwerpunkt eben bei amerikanischen Science Fiction-Comics und wie diese globale, katastrophale Risiken (»global catastrophic risk«) verhandeln. Ich promoviere in der Amerikanistik und habe in Bayreuth bereits zwei Lehrveranstaltungen (inkl. abschließendem Workshop) zum Thema Comics veranstaltet. In der ComFor-Online-Redaktion bin ich nun schon seit 2014 aktiv und gestalte mit Lukas Wilde zusammen die regelmäßigen Wochen-Posts.

Lukas R.A. WildeLukas R.A. Wilde:

Medienwissenschaftler an der Universtät Tübingen und seit September 2013 Mitglied des ComFor-Medaktionsteams. Meine Magisterarbeit (Studium Medienwissenschaft, Japanologie und Philosophie) drehte sich bereits um das Webcomic XKCD. Seither war ich hauptsächlich mit einer Dissertation zur ›Mangaisierung‹ öffentlicher Räume in Japan und der Implementierung von ›Figuren‹ (kyara) in funktionaler Kommunikation beschäftigt. Ich bin nun Mitarbeiter am Lehrstuhl Medieninnovation & Medienwandel der Tübinger Medienwissenschaft und Dozent im International & European Studies Program. In der ComFor-Redaktion führe ich die Korrespondenz, verfasse ComFor-Kolumnen und gestalte mit Laura zusammen die regelmäßigen Wochen-Posts. Insbesondere der Publikations-Monitor liegt mir besonders am Herzen, für den ich versuche, halbwegs den Überblick über comic-relevante Forschungsliteratur auf Englisch und Deutsch zu behalten. Man muss wohl sagen: erfreulicherweise wird es jährlich schwieriger! Mehr Infos finden sich unter lukasrawilde.de.

Monitor 29: Neue Publikationen 2016

Im Monitor werden in unregelmäßigen Abständen aktuelle Publikationen aus den letzten 6 Monaten vorgestellt, die für die Comicforschung relevant sein könnten. Die kurzen Ankündigungstexte dazu stammen von den jeweiligen Verlagsseiten. Haben Sie Anregungen oder Hinweise auf Neuerscheinungen, die übersehen worden sind und hier erwähnt werden sollten? Das Team freut sich über eine Mail an redaktion@comicgesellschaft.de. -> Zu früheren Monitoren.

Muslim Superheroes

Muslim Superheroes:
Comics, Islam, and Representation

A. David Lewis und Martin Lund (Hrsg.)
Harvard University Press
220 Seiten
ISBN 978-0-6749-7594-1 (Paperback)
~€ 22,50
Juli 2016

Verlagsseite
The roster of Muslim superheroes in the comic book medium has grown over the years, as has the complexity of their depictions. Muslim Superheroes tracks the initial absence, reluctant inclusion, tokenistic employment, and then nuanced scripting of Islamic protagonists in the American superhero comic book market and beyond. This scholarly anthology investigates the ways in which Muslim superhero characters fulfill, counter, or complicate Western stereotypes and navigate popular audience expectations globally, under the looming threat of Islamophobia. The contributors consider assumptions buried in the very notion of a character who is both a superhero and a Muslim with an interdisciplinary and international focus characteristic of both Islamic studies and comics studies scholarship. Muslim Superheroes investigates both intranational American racial formation and international American geopolitics, juxtaposed with social developments outside U.S. borders. Providing unprecedented depth to the study of Muslim superheroes, this collection analyzes, through a series of close readings and comparative studies, how Muslim and non-Muslim comics creators and critics have produced, reproduced, and represented different conceptions of Islam and Muslimness embodied in the genre characters.

The Child Savage, 1890–2010

Translation and Comics:
Special Issue of TranscUlturAl (8.2)

Chris Reyns-Chikuma und Julie Tarif (Hrsg.)
University of Alberta Press
204 Seiten
ISSN 1920-0323
November 2016

Verlagsseite
The central position the translation of comics and translated comics have come to occupy in the cultural space call for further study. With this special issue of TranscUlturAl, we are hoping to initiate an interdisciplinary dialogue between “traditional” literary translation studies and audiovisual translation studies on one hand, and between translation studies and comics studies on the other hand. Translation and translation studies can benefit from comics studies in the sense that the latter can open new perspectives about translation (for instance, emphasizing new types of constraints) and help in improving the translation of comics, and it is our belief that translation studies can be beneficial to comics studies, given that it highlights some specificities of the comics medium and art. (aus der Introduction)

Movie Comics

Movie Comics:
Page to Screen/Screen to Page

Blair Davis
Rutgers University Press
256 Seiten
ISBN 978-0-8135-7225-3 (Paperback)
~$ 27,95
November 2016

Verlagsseite
Movie Comics is the first book to study the long history of both comics-to-film and film-to-comics adaptations, covering everything from silent films starring Happy Hooligan to sound films and serials featuring Dick Tracy and Superman to comic books starring John Wayne, Gene Autry, Bob Hope, Abbott & Costello, Alan Ladd, and Dean Martin and Jerry Lewis. With a special focus on the Classical Hollywood era, Blair Davis investigates the factors that spurred this media convergence, as the film and comics industries joined forces to expand the reach of their various brands. While analyzing this production history, he also tracks the artistic coevolution of films and comics, considering the many formal elements that each medium adopted and adapted from the other. As it explores our abiding desire to experience the same characters and stories in multiple forms, Movie Comics gives readers a new appreciation for the unique qualities of the illustrated page and the cinematic moving image.

Deutsche Comicforschung 2017

Jahrbuch Deutsche Comicforschung 2017

Eckart Sackmann (Hrsg.)
Patrimonium
144 Seiten
ISBN 978-3-89474-293-5 (Hardcover)
~€ 39,00
Dezember 2016

Verlagsseite
Inhalt:
– Comics – vom Schimpfwort zum Lehnwort
– Rinaldo Rinaldini als Comic-Held
– Lothar Meggendorfer – der Verwandlungskünstler
– Antisemitische Bildergeschichte der Kaiserzeit: „Das Lied vom Levi“
– Johannes Thiel – Geschichten aus dem Zwergenland
– Die Wespe und die Schwaben von der Donau
– Gerhard Brinkmann: „Mickey Mouse“ von 1942
– KASCH – Kurt Ludwig Schmidt
– Wie es knallt und wie es pufft! „Gaby, das Atommädchen“
– „Die spannendste Geschichte unserer Zeit“ – die Adenauer-PR
– „Asterix“ – ein unbesiegbarer Gallier kommt über den Rhein
– Der 1. Deutsche Comic-Congress Berlin 1973

Captain Marvel and the Art of Nostalgia

Captain Marvel and the Art of Nostalgia

Brian Cremins
University Press of MIssissippi
256 Seiten
ISBN 978-1-4968-0876-9 (Hardcover)
~$ 65,00
Dezember 2016

Verlagsseite
The saga of Captain Marvel is also that of artist C. C. Beck and writer Otto Binder, one of the most innovative and prolific creative teams working during the Golden Age of comics in the United States. While Beck was the technician and meticulous craftsman, Binder contributed the still, human voice at the heart of Billy’s adventures. Later in his career, Beck, like his friend and colleague Will Eisner, developed a theory of comic art expressed in numerous articles, essays, and interviews. A decade after Fawcett Publications settled a copyright infringement lawsuit with Superman’s publisher, Beck and Binder became legendary, celebrated figures in comic book fandom of the 1960s. What Beck, Binder, and their readers share in common is a fascination with nostalgia, which has shaped the history of comics and comics scholarship in the United States. Billy Batson’s America, with its cartoon villains and talking tigers, remains a living archive of childhood memories, so precious but elusive, as strange and mysterious as the boy’s first visit to the subway tunnel. Taking cues from Beck’s theories of art and from the growing field of memory studies, Captain Marvel and the Art of Nostalgia explains why we read comics and, more significantly, how we remember them and the America that dreamed them up in the first place.

A Brief History of Comic Book Movies

A Brief History of Comic Book Movies

Wheeler Winston Dixon und Richard Graham
Springer
118 Seiten
ISBN 978-3-319-47183-9 (Hardcover)
~€ 53,49
Dezember 2016

Verlagsseite
A Brief History of Comic Book Movies traces the meteoric rise of the hybrid art form of the comic book film. These films trace their origins back to the early 1940s, when the first Batman and Superman serials were made. The serials, and later television shows in the 1950s and 60s, were for the most part designed for children. But today, with the continuing rise of Comic-Con, they seem to be more a part of the mainstream than ever, appealing to adults as well as younger fans. This book examines comic book movies from the past and present, exploring how these films shaped American culture from the post-World War II era to the present day, and how they adapted to the changing tastes and mores of succeeding generations.

Veranstaltungsreihe Minden „Gewalt und Krieg im Comic“

Termin:
03.12.2016 - 09.03.2017

vhs-plakatfolder-comic_final-2_kleinDie Ausstellung “Fakten und Fiktionen – KriegsFamilienGeschichten im Comic” (auf die wir bereits hingewiesen hatten) war nur der Beginn einer großen Veranstaltungsreihe zum Rahmenthema „Gewalt und Krieg im Comic“ in Minden. In gemeinsamer Organisation der VHS Minden, des Mindener Geschichtsvereins, des Mindener Museums, des Kulturbüros der Stadt Minden, der Stadtbibliothek Minden und etage eins wurde nun das vollständige Programm veröffentlicht. Unter den Beiträgen sind neben vielen Workshops, Filmvorführungen, Leseshows und Fortbildungen zum Thema Comic auch Vorträge der ComFor-Mitglieder Ralf Palandt, Bernd Dolle-Weinkauff und Anna Gabai.

Programmübersicht:

ab 03.12. 2016: Ausstellung Fakten und Fiktionen:

KriegsFamilienGeschichten, Mindener Museum

06./07.01. 15:30 Uhr, Workshop Kulturrucksack:
Comic-Helden Zeichenworkshop (Klaus Scherwinski und Jörg Jaroschewitz), Stadtbibliothek/etage eins

20./21.01. 15:30 Uhr, Workshop Kulturrucksack:
Comics und Cartoons zeichnen – Figuren erfinden (Stefan Mayr), Kinder- und Jugendkreativzentrum Anne Frank

26.01. 19:00 Uhr, Vortrag: Kriegsberichterstattung und Cartoons (Ulrich Tilgner),
Kleines Theater am Weingarten

02.02. 19:00 Uhr, Vortrag: Braune Comics?! (Ralf Palandt),
Hansehaus

03.02. 8:00 Uhr, Vortrag: Braune Comics?! (Ralf Palandt),
Herder-Gymnasium

16.02. 19:00 Uhr, Vortrag: Gewaltinszenierungen im Comic (Prof. Dr. Bernd Dolle-Weinkauff),
Kleines Theater am Weingarten

23.02. 19:00 Uhr, Vortrag: Herodot, Leonidas und die „Achse des Bösen“ – Frank Millers Comic „300“ (Uschi Bender-Wittmann),
Kleines Theater am Weingarten

24.02. 14 :00Uhr, Fortbildung: Comics und Leseförderung bei Kindern und Jugendlichen (Anna Gabai),
Stadtbibliothek

24./25.02. 15:30 Uhr, Workshop Kulturrucksack:
Comics und Cartoons zeichnen – Figuren erfinden (Stefan Mayr),
Jugendhaus Juxbude

02.03. 10:30 Uhr, Comics, Splatter, Graphic Novels
krasse Bilder, harte Stories, Leseshow für Jugendliche (Frank Sommer),
Kleines Theater am Weingarten

03.-05.03. 17:00 Uhr, Vom Leben gezeichnet (Jessica Koppe):
Comic-Workshop für Erwachsene, VHS Minden

03.03. 19:00 Uhr, Film mit Einführung: »Tardi – Schwarz auf Weiß« (Einführung durch Iris Praefke,),
Kleines Theater am Weingarten

09.03. 19:00 Uhr, Finissage: Geschichte ohne Fußnoten – (Dr. Susanne Brandt)
Wie viele Quellen und Forschung stecken in einem Comic?, Mindener Museum

14 02.-05.06. Exkursion:
„La Grande Guerre“ Kriegsgedenken und Erinnerungskulturen an Kriegsschauplätzen des 1. Weltkriegs in Belgien und Frankreich

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Closure #3 erschienen

closure_3Anfang Dezember 2016 erschien zum dritten Mal CLOSURE – Kieler e-Journal für Comicforschung. Die Ausgabe enthält drei aktuelle Forschungsbeiträge und vier Aufsätze zum thematischen Schwerpunkt ›stuff matters‹. Die Rubrik ›ComicKontext‹ enthält diesmal u.a. den Tagungsbericht über die erste Kieler Comic Konferenz, die im September diesen Jahres stattfand. Außerdem wird in 17 Rezensionen auf Neuerscheinungen der letzten zwei Jahre geblickt.

Herausgeber_innen:
Cord-Christian Casper, Chris Ullrich Cochanski, Sandro Esquivel, Yanine Esquivel, Kerstin Howaldt, Julia Ingold, Gerrit Lungershausen, Susanne Schwertfeger, Rosa Wohlers

Inhalt Aufsätze:

Offener Themenbereich

  • Daniel Stein, „Zu den Potenzialen einer kulturwissenschaftlichen grafischen Literaturwissenschaft: Ein Analysevorschlag am Beispiel von Jeremy Loves Graphic Novel Bayou
  • Katharina Eck, „‚Houses are Organisms‘: Fluchtlinien durch Wohnungen, Beziehungsgeschichten und indigene Zeit-Räume in Gabriella Giandellis interiorae
  • Henning Jansen, „Masks, muscles and monkeys: Feindbilder von Deutschen und Japanern in den Fawcett Comics während des Zweiten Weltkriegs“

Schwerpunkt: »Stuff matters!«

  • Lars C. Grabbe, „Comic goes Virtual. Multimodaler Transfer der Comic-Wahrnehmung vom Bild-Medium zum Raum-Medium“
  • Katrin Ullmann, „Familiale (Erinnerungs-)Objekte. Doing Family in zeitgenössischen Graphic Novels: Line Hovens Liebe schaut weg und Birgit Weyhes Im Himmel ist Jahrmarkt
  • Simone Vrckovski, „Grüne Fluoreszenz? Voraussetzungen der visuellen Vermittelbarkeit von Radioaktivität“
  • Alexander Press, „Der Mann mit Eigenschaften: Die Attribute des Asterios Polyp“

ComicKontext

  • marialuisa (Spring) und Julia Ingold, „‚Vorbilder und Rollenklischees‘: Interview mit marialuisa von der Comic-Anthologie Spring
  • Herausgeber_innen, „Tagungsbericht 1. Kieler Comic Konferenz: Comic Konferenz zum Thema »Anfänge und Neuanfänge im Comic« an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel“

Zum Online-Journal

Ausstellung: „dr. Zep & mr. Titeuf“

Termin:
26.11.2016 - 23.04.2017

Mit seinem jugendlichen Helden Titeuf, den er durch einen Dschungel aus epischen Schulhofschlägereien, aussichtslosen Matheprüfungen, elterlichen Ermahnungen und ersten Frauengeschichten schickt, hat sich Zep alias Philippe Chappuis (*1967) zum international erfolgreichsten Schweizer Comicautor gezeichnet.

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