CLOSURE #9.5 / ComFor-Konferenz 2021 »Coherence in Comics. An Interdisciplinary Approach«* erschienen

CLOSURE #9.5Soeben ist die neueste Sonderausgabe #9.5 von Closure: Kieler e-Journal für Comicforschung unter der Gastherausgeber*innenschaft von Elisabeth Krieber (Salzburg), Markus Oppolzer (Salzburg) und Hartmut Stöckl (Salzburg) erschienen: »Coherence in Comics. An Interdisciplinary Approach«. Die Ausgabe stellt gleichzeitig die Dokumentation der 16. ComFor-Jahrestagung (Oktober 2021, Salzburg), „Kohärenz im Comic: Eine interdisziplinäre Annäherung an das Verbindende“, dar. Sie enthält Beiträge der ComFor-Mitglieder Elisabeth Krieber, Markus Oppolzer, Lukas R.A. Wilde, Barbara M. Eggert und Stephan Packard:

Elisabeth Krieber, Markus Oppolzer und Hartmut Stöckl:
Coherence in Comics. An Interdisciplinary Approach: Über diese Ausgabe

Lukas R.A. Wilde:
Essayistic Comics and Non-Narrative Coherence

Barbara M. Eggert:
Comics as Coherence Machines? Case Studies on the Spectrum of Functions that Comics perform in Museums

J. Scott Jordan und Victor Dandridge, Jr.:
Invincible: Multiscale Coherence in Comics

Mark Hibbett:
Image Quotation of Past Events to Enforce Storyworld Continuity in John Byrne’s Fantastic Four

Amadeo Gandolfo:
Do The Collapse: Final Crisis and the Impossible Coherence of the Superhero Crossover

Stephan Packard:
Inferential Revision in Comics Page Interpretation: A Hermeneutic Approach to Renegotiating Panel Comprehension

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*Die ComFor-Redaktion bedauert den Mangel an Diversität in dieser Publikation. Wir sind bestrebt, möglichst neutral über das Feld der Comicforschung in all seiner Breite zu informieren und redaktionelle Selektionsprozesse auf ein Minimum zu beschränken. Gleichzeitig sind wir uns jedoch auch der problematischen Strukturen des Wissenschaftsbetriebs bewusst, die häufig dazu führen, dass insbesondere Comicforscherinnen sowie jene mit marginalisierten Identitäten weniger sichtbar sind. Wir wissen, dass dieses Ungleichgewicht oft nicht der Intention der Herausgeber_innen / Veranstalter_innen entspricht und möchten dies auch nicht unterstellen, wollen aber dennoch darauf aufmerksam machen, um ein Bewusstsein für dieses Problem zu schaffen.