Redaktion

Webredaktion:
Robin-M. Aust
Dr. Alexandra Hentschel
Vanessa Ossa
Michaela Schober
Natalie Veith
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Kontakt

Social Media-Redaktion:
Ulrich Koch
PD Dr. Christina Meyer
Dr. Jeff Thoss

Ende der Pause

Mit dem heutigen Post beenden wir unsere Frühjahrspause und sind ab sofort wieder mit wöchentlichen Meldungen und Call for Papers am Start. Wir hoffen, dass Sie ein paar erholsame Wochen und schöne Feiertage hatten und nun bereit sind, in ein neues Semester voller interessanter (Comic-)Forschungsimpulse und kreativer Ideen zu starten.

Einen guten Semesterstart wünscht
die ComFor Website-Redaktion

Frühjahrspause

Mit dem heutigen Post verabschiedet sich die Redaktion in eine kurze Frühjahrspause. In der Woche nach Ostern sind wir, passend zu Beginn des Sommersemesters, wieder mit regelmäßigen Meldungen und Call for Papers zurück.

Einen schönen Frühlingsanfang wünscht
die ComFor Website-Redaktion

Letzter Post des Jahres 2022 + ComicsExchange am 27.01.2023

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wie immer verabschiedet sich die Redaktion der Gesellschaft für Comicforschung zu diesem Anlass in eine kurze Pause über die Feiertage. Wir bedanken uns bei allen Leser_innen unseres Blogs, die uns in diesem Jahr begleitet haben! Wir wünschen angenehme Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2023.

Ab dem 12. Januar 2023 geht es mit regelmäßigen Neuigkeiten zur Comicforschung weiter und wie immer beginnen wir das neue Jahr mit unseren Leseempfehlungen.

Last but not least möchten wir schonmal den Termin des ComicsExchange am 27.01.2023 zum Thema „Schrift“ ankündigen. Das Diskussionsforum findet online statt und beginnt um 17:00 Uhr. Beiträge können noch bis zum 06.01.2023 eingereicht werden. Nähere Informationen auf der Website der Veranstalter_innen.

Frohe Feiertage,
Vanessa Ossa, Michaela Schober & Natalie Veith

Ende der Sommerpause

Mit dem heutigen Post melden wir uns aus der Redaktionspause zurück. Ab sofort gibt es Meldungen, CfPs, Veranstaltungsankündigungen und mehr wieder wöchentlich auf unserer Website, in der Regel montags uns donnerstags. Wir hoffen, all unsere Leser_innen hatten einen schönen Sommer und stehen nun in den Startlöchern für ein produktives Wintersemester!

Herzliche Grüße,
die Websiteredaktion der ComFor

Sommerpause

Mit dem heutigen Post verabschiedet sich die Website-Redaktion der Gesellschaft für Comicforschung wie jedes Jahr in die Sommerpause. Daher wird es bis zum 19. September 2022 keine wöchentlichen Updates geben. Wir bedanken uns bei allen Leser_innen und wünschen einen schönen und entspannenden Sommer!

Ende der Redaktionspause

Passend zu Beginn des Sommersemesters melden wir uns aus der Redaktionspause zurück. Ab nächster Woche gibt es wieder regelmäßige Nachrichten aus dem Feld der Comicforschung: Zu Beginn der Woche einen Call for Papers und im weiteren Verlauf Meldungen zu anstehenden Veranstaltungen, Publikationen und mehr.

Herzliche Grüße,

Robin-M. Aust, Vanessa Ossa, Michaela Schober, Natalie Veith

Redaktionspause

Zum 1. Februar verabschiedet sich die Website-Redaktion der Gesellschaft für Comicforschung in eine kleine Pause. Obwohl wir uns alle leidenschaftlich gerne darum kümmern, unsere Leser_innen mit aktuellen Nachrichten zur Comicforschung zu versorgen, brauchen auch wir ab und zu eine kurze Auszeit. Deswegen wird es vorerst keine Updates geben. In ein paar Wochen sind wir wieder regelmäßig für Sie und euch da. Wir bedanken uns bei allen Leser_innen, wünschen alles Gute und einen hoffentlich bald einziehenden Frühling!

Herzliche Grüße,

Robin-M. Aust, Vanessa Ossa, Michaela Schober, Natalie Veith

Sommerpause

Mit dem heutigen Post verabschiedet sich die Website-Redaktion der Gesellschaft für Comicforschung wie jedes Jahr in die Sommerpause. Daher wird es bis zum 27. September 2021 keine wöchentlichen Updates geben. Aktuelle Calls for Paper lassen sich aber weiterhin unregelmäßig hier finden. Die Redaktion bedankt sich bei allen Leser_innen und wünscht einen schönen und entspannenden Sommer!

Die ComFor-Redaktion stellt sich vor

Vor etwas über einem Jahr musste sich die Website-Redaktion von Katharina Serles verabschieden. Katharina Serles war von November 2018 bis März 2020 Mitglied unseres Teams, hat sich dann jedoch wegen des beruflichen Mehraufwands, den ihr die Corona-Pandemie bescherte, leider aus der Redaktionsarbeit zurückgezogen. Wir danken ihr für ihre zahlreichen Posts und kreativen Ideen!

Heute können wir nun endlich ihre Nachfolgerin Michaela Schober vorstellen, die wir in den vergangenen Monaten in unser Team eingearbeitet haben. Alle anderen Redaktionsmitglieder setzen ihre Arbeit wie gehabt fort.

Die aktuellen Redaktionsmitglieder stellen sich vor:

Robin-M. Aust:

Ich habe an der HHU Düsseldorf Germanistik und Philosophie studiert und mich gewissermaßen auf diesem Wege der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Comics angenähert: 2012 habe ich erst meine Bachelorarbeit zu Walter Moers Zamonien-Romanen verfasst; 2015 folgte dann die Mitwirkung an der Tagung ›Graphisches Erzählen‹ sowie die Masterarbeit zu Nicolas Mahlers Literaturcomics. Seitdem promoviere ich zwar zur Thomas Bernhard-Rezeption in der Gegenwartsliteratur und entferne mich somit erst einmal wieder fachlich vom Comic – Comics sind aber immer wieder zentraler Bestandteil in meinen Lehrveranstaltungen, die ich seit 2016 am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft (Abt. II) in Düsseldorf gebe. Privat lese ich gerne – Berufskrankheit? – Literaturadaptionen, aber auch alles andere, was mir grad an Neuerscheinungen in die Finger kommt, je skurriler, desto besser.

Alexandra HentschelAlexandra Hentschel:

Ich bin seit Februar 2013 Museumsleiterin des Erika-Fuchs-Hauses | Museum für Comic und Sprachkunst. Zum Comic bin ich als Quereinsteigerin gekommen. Ursprünglich bin ich Kulturwissenschaftlerin (Studium in Göttingen, Paris und Hamburg mit Zusatzqualifikation Museumsmanagement), promoviert habe ich über bürgerschaftliches Engagement im Museum. Zuletzt war ich in Hamburg am Kindermuseum und als Dozentin für Museumsmanagement/Museumsgeschichte tätig. Als Museumsleiterin eines Comicmuseums finde ich es faszinierend, wo nun überall Comicausstellungen gezeigt werden, weshalb ich gern diesen Bereich übernehme.

Vanessa Ossa:

Ich arbeite derzeit als Dozentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in den medienwissenschaftlichen Instituten an der Universität zu Köln und an der Universiteit van Amsterdam. Mein Dissertationsprojekt habe ich 2019 im Tübinger SFB „Bedrohte Ordnungen“ zum Thema Sleeping Threats—The Sleeper Agent in Post-9/11 Media abgeschlossen. In der Arbeit analysiere ich die Figur des „Schläfers“ in Filmen, Fernsehserien und Comics nach 9/11. Zur Comicforschung kam ich allerdings über mein Interesse an transmedialen Narrativen und partizipativen Praktiken und entsprechend stehen die Leser_innen ganz im Zentrum meiner Beschäftigung mit populären Comics, Mainstream-Comickultur und Comicfandom. Ich freue mich sehr, dass ich die Redaktion in Zukunft im Bereich Comic-CfPs unterstützen darf!

Michaela Schober:

Ich habe an der Universität Wien Englisch und Spanisch sowie Sinologie studiert und arbeite zur Zeit am Zentrum Didaktik für Kunst und interdisziplinären Unterricht an der Universität für angewandte Kunst Wien. Ich dissertiere in English and American Studies im Bereich der Kultur- und Medienwissenschaft und bin insbesondere an Intersektionalität, Gender Studies und transmedialen Erzählformen interessiert. Als Sinologin ist für mich gerade bei ostasiatischen Comics die Interaktion von Schrift und Bild spannend; als Anglistin liegt mein Forschungsschwerpunkt im Rahmen meiner Dissertation auf der Aufarbeitung und Verwendung bestimmter Erzählmotive. Ich finde Comics auch aus künstlerischer Sicht faszinierend und bin immer wieder begeistert, wie verschieden die eingesetzten Techniken und Stile sein können. Ich freue mich sehr, dass ich die Redaktion der ComFor unterstützen darf.

Natalie Veith:

Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Literaturwissenschaft, Abteilung Englische Literaturen und Kulturen, der Universität Stuttgart und arbeite aktuell an einer Dissertation zu neo-viktorianischen Comics. Entsprechend liegt mein Schwerpunkt in der Comicforschung erstrangig (jedoch nicht ausschließlich) bei britischen Comics. Mein akademisches Interesse an Comics habe ich bereits während meines Studiums der Anglistik und Germanistik in Frankfurt am Main und Cardiff entwickelt und meine Magisterarbeit 2013 zum Thema Counter-Narratives in the Works of Alan Moore verfasst. In der ComFor-Redaktion kümmere ich mich insbesondere um die Kommunikation, die interne Koordination und um den Publikations- und Zeitschriftenmonitor.