Man müsse Comics „in ihren kulturellen Kontexten verorten und in ihrer gesellschaftlichen Bedeutsamkeit begreifen“, erklärt ComFor-Mitglied Dr. Daniel Stein in einem zweiseitigen Bericht des DFG-Magazins, „Satchmo und Superman“. Die aktuelle Ausgabe 1/2014 forschung der Deutschen Forschungsgemeinschaft besucht Stein im John-F.-Kennedy-Institut der FU Berlin, wo er seit Herbst 2013 unter anderem in der Erforschung graphischer Literatur tätig ist. Nachdem er mit dem Heinz-Meier-Leibnitz-Preis 2013 den wichtigsten Förderpreis für junge Forscherinnen und Forscher erhalten hatte, trägt Stein in dem Interview erneut zur Wahrnehmung der populären Serialität des Comics bei.
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