Der Illustratoren-Stammtisch der ILLUSTRATOREN HANNOVER (gefördert durch den I.O.e.v.) stellt zum Thema „Reformation und Freiheit“ vom 26.1. bis 2.3.2018 im Foyer des Kirchenamtes EKD in Hannover aus. Es sind zum Thema auch Comics und Cartoons zu sehen.
Ausstellungen
Ausstellung „Graphic Novels – Der Mensch im Spiegel“
Schülerinnen und Schüler des Armin Knab-Gymnasiums entwickelten das Projekt Graphic Novels im Rahmen des Themas „Der Mensch im Spiegel“. Zu sehen sind weit mehr als 100 Zeichnungen und Grafiken, Skizzen und Studien, die in einem Projekt-Seminar der 11. und 12. Jahrgangsstufe entstanden sind. Die künstlerischen und literarischen Ergebnisse von 16 Schülern können nun etwa vier Wochen lang im Städtischen Museum bewundert werden.
Entstanden sind fantastische, tiefsinnige und spannende und frische Bildfolgen zu literarischen Texten wie beispielsweise den „Steppenwolf“ von Hermann Hesse, „Alice hinter den Spiegeln“ von Lewis Carroll, „Die Schneekönigin“ von H. Christian Andersen, „Marie Antoinette“ von Heinrich Heine, „Der Hexer Geralt“ nach Andrzej Sapkowski und „The Outsider“ nach H. P. Lovecraft.
zur Veranstalterseite (ohne Infos zur Ausstellung)
zum Bayerischen Museumsportal (mit Infos zur Ausstellung)
Ausstellung „Birgit Weyhe: Gestern hier, heute dort“
Eine Ausstellung zum Werk von Birgit Weyhe. Für ihr viertes Comic „Madgermanes“ über die ehemaligen DDR-Vertragsarbeiter aus Mosambik, erhielt Birigt Weyhe 2015 den Comicbuchpreis der Berthold Leibinger Stiftung sowie 2016 den Max-und-Moritz-Preis für den „Besten deutschsprachigen Comic“.
Ausstellung „Robert Gernhard“
Am 13. Dezember 2017 wäre Robert Gernhardt 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass präsentiert das Caricatura Museum Frankfurt eine Werkschau, die das satirische Schaffen Robert Gernhardts in seiner ganzen Vielfalt zeigt.
Ausstellung „Beste Bilder – Die Cartoons des Jahres 2017“
Der ultimative gezeichnete Jahresrückblick in der Caricatura Galerie. 83 Cartoonistinnen und Cartoonisten haben sich dieses Mal den alles entscheidenden Fragen aus allen relevanten Bereichen angenommen.
Buch zur Ausstellung: Beste Bilder 8, Lappan Verlag
Ausstellung „Gier nach neuen Bildern: Flugblatt, Bilderbogen, Comicstrip“
Die Ausstellung zur Geschichte populärer graphischer Nachrichtenmedien präsentiert drei Geschäftsmodelle der Flugblatt- und Bilderbogenproduktion, die sich vom 16. bis ins frühe 20. Jahrhundert kaum verändert haben. Aus heutiger Sicht ergeben sich erstaunliche Parallelen zum gegenwärtigen Boulevardjournalismus, zum momentanen medialen Bilderkampf der Ideologien und zum anspruchsvoll-unterhaltsamen Feuilleton.
Aus dem großen DHM-Sammlungsbestand an illustrierten Flugblättern, Bilderbogen, Titelkarikaturen und Comicstrips wird eine Auswahl von etwa 180 Originalen in der Ausstellung zu sehen sein, ergänzt durch komplette Bilderfolgen in Medienstationen. Zur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog.
Ausstellung „DDR-COMIC „MOSAIK“ Dig, Dag, Digedag“
Seit dem 7. Dezember 2017 widmet das Zeitgeschichtliche Forum Leipzig den Digedags aus der DDR-Zeitschrift „Mosaik“ eine eigene Dauerausstellung.
Die Ausstellung umfasst rund 150 Zeichnungen, Entwürfe, Vorlagen und Modelle aus dem Archiv, das Hannes Hegen 2009 der Stiftung Haus der Geschichte übergab. Zahlreiche „Mosaik“-Geschichten laden außerdem zum Schmökern ein.
Ausstellung „Die besten deutschen Comics“
Die Ausstellung zeigt die deutschsprachigen Comic-Künstler, die auf dem 31. Internationalen Comic-Salon Erlangen mit dem Max-und-Moritz-Preis 2016 ausgezeichnet wurden. Gezeigt werden Arbeiten von Barbara Yelin (Beste deutschsprachige Comic-Künstlerin), Birgit Weyhe (Bester deutschsprachiger Comic), Katharina Greve (Bester deutschsprachiger Comic-Strip), Wunderfitz, Mikiko Ponczeck (Publikumspreis) sowie Patrick Wirbeleit und Uwe Heidschötter (Bester Comic für Kinder).
Ausstellung „Lorenzo Mattotti. Imago“
Das Cartoonmuseum Basel ehrt den mit seinen intensiven, mit Kreide und Farbstift gemalten Comicalben weltbekannt gewordenen Künstler Lorenzo Mattotti mit einer Retrospektive. Begleitend erscheint die erste deutschsprachige Publikation zur Ligne fragile – eine langjährige Serie von freien, surrealen Tuschezeichnungen des in Paris lebenden Zeichners, Malers und Illustrators.
Ausstellung „Ralf König – Wilhelm-Busch-Preisträger 2017“
Nach vier Max-und-Moritzpreisen nun der Wilhelm-Busch-Preis für Ralf König, verliehen für ein künstlerisches Lebenswerk im Sinne des Namensgebers. Zu Ehren Preisträgers findet eine Einzelausstellung im Wilhelm-Busch-Geburtshaus statt, die am Vorabend der Preisverleihung eröffnet wird.